04. Juli 2022
GYM
Jurierung Neugestaltung Expoareal
Die Nidauer Seezone wurde seit dem späten 19. Jahrhundert für gewerbliche und industrielle Zwecke genutzt, dazu kamen später Freizeitnutzungen (Strandbäder Biel und Nidau, Barkenhafen). Mit der Expo.02 erhielt das Areal mehr Aufmerksamkeit. Nach der Landesausstellung plante Nidau, das Gebiet unter anderem für den Wohnungsbau zu erschliessen. 2008 schlug die Stadt Biel eine alternative Entwicklung unter dem Titel «Vision AGGLOlac» vor. Diese stellte neben der städtebaulichen Verdichtung einen weiteren Aspekt in den Vordergrund: Die Verbesserung der Lebensqualität der Stadtbevölkerung dank qualitativ hochwertigen Begegnungs- und Erholungsräumen im Zentrum der Agglomeration.
Nun, diese Vision ist Geschichte, sie wird nicht weiterverfolgt. Mit dem Scheitern des Städtebauprojekts «AGGLOlac» liegt weiterhin kein mehrheitsfähiger Vorschlag für das ehemalige Expogelände in der Stadt Biel vor. Die Karten werden somit neu gemischt und innovative, kompetente und kreative Raumplaner*innen des GBSL haben sich dieser freistehenden Fläche angenommen. Die GYM2-Klassen haben sich im Rahmen des Unterrichts in Gruppen vertieft mit der Entwicklung des Geländes, mit den Ansprüchen der Bevölkerung und den raumplanerischen Möglichkeiten auseinandergesetzt. Daraus haben sie ein möglichst kreatives und zukunftsorientiertes Stadtplanungsprojekt für das Expogelände entwickelt.
Die vorgeschlagenen Projekte hängen nun bis zu den Sommerferien im Foyer des Gebäude D.
Am Freitag 1. Juli wurden die Plakate von einer Fachjury begutachtet. Mit dabei waren:
- Noemi Kallen, Stadtratspräsidentin Nidau, Studium Architektur ETH Zürich
- Nina Schlup, Urenkelin des Architekten unserer Schule, Stadträtin JUSO, ehemalige Schülerin
- Tobias Graden, Stellvertretender Chefredaktor Bieler Tagblatt
- Stefan Dörig, Stadtrat Nidau, Energiewirtschafter, Präsident GLP Nidau
- Professor Hanspeter Bürgi, Studiengangsleiter Master Architektur BFH
Die folgenden Teams haben es aufs Podest geschafft:
- Rang: La Culture von Sujina Balasingam, Cher Dempwolff, Denise Scheidegger, Yael Schwab, Noor Younes aus der 24i
- Rang: Vivre au Lac von Benjamin Conti, Finn Eberts, Janosh König, Jorin Poltera aus der 24f
- Rang: Olivia Gambuzza, Michèle Gertsch, Flavia Spielmann, Lola Rieder, Varena Teutsch aus der 24g
Die Fachschaft Geografie gratuliert ganz herzlich!
Die Projekte finden sich als Download angehängt an diesen Newsbeitrag. Auch das Lokalfernsehen Telebielingue hat vorbeigeschaut. Den Beitrag finden Sie etwas weiter unten. Auch das Bieler Tagblatt hat darüber berichtet. Weitere Impressionen finden sich hier.
Die Nidauer Seezone wurde seit dem späten 19. Jahrhundert für gewerbliche und industrielle Zwecke genutzt, dazu kamen später Freizeitnutzungen (Strandbäder Biel und Nidau, Barkenhafen). Mit der Expo.02 erhielt das Areal mehr Aufmerksamkeit. Nach der Landesausstellung plante Nidau, das Gebiet unter anderem für den Wohnungsbau zu erschliessen. 2008 schlug die Stadt Biel eine alternative Entwicklung unter dem Titel «Vision AGGLOlac» vor. Diese stellte neben der städtebaulichen Verdichtung einen weiteren Aspekt in den Vordergrund: Die Verbesserung der Lebensqualität der Stadtbevölkerung dank qualitativ hochwertigen Begegnungs- und Erholungsräumen im Zentrum der Agglomeration.
Nun, diese Vision ist Geschichte, sie wird nicht weiterverfolgt. Mit dem Scheitern des Städtebauprojekts «AGGLOlac» liegt weiterhin kein mehrheitsfähiger Vorschlag für das ehemalige Expogelände in der Stadt Biel vor. Die Karten werden somit neu gemischt und innovative, kompetente und kreative Raumplaner*innen des GBSL haben sich dieser freistehenden Fläche angenommen. Die GYM2-Klassen haben sich im Rahmen des Unterrichts in Gruppen vertieft mit der Entwicklung des Geländes, mit den Ansprüchen der Bevölkerung und den raumplanerischen Möglichkeiten auseinandergesetzt. Daraus haben sie ein möglichst kreatives und zukunftsorientiertes Stadtplanungsprojekt für das Expogelände entwickelt.
Die vorgeschlagenen Projekte hängen nun bis zu den Sommerferien im Foyer des Gebäude D.
Am Freitag 1. Juli wurden die Plakate von einer Fachjury begutachtet. Mit dabei waren:
- Noemi Kallen, Stadtratspräsidentin Nidau, Studium Architektur ETH Zürich
- Nina Schlup, Urenkelin des Architekten unserer Schule, Stadträtin JUSO, ehemalige Schülerin
- Tobias Graden, Stellvertretender Chefredaktor Bieler Tagblatt
- Stefan Dörig, Stadtrat Nidau, Energiewirtschafter, Präsident GLP Nidau
- Professor Hanspeter Bürgi, Studiengangsleiter Master Architektur BFH
Die folgenden Teams haben es aufs Podest geschafft:
- Rang: La Culture von Sujina Balasingam, Cher Dempwolff, Denise Scheidegger, Yael Schwab, Noor Younes aus der 24i
- Rang: Vivre au Lac von Benjamin Conti, Finn Eberts, Janosh König, Jorin Poltera aus der 24f
- Rang: Olivia Gambuzza, Michèle Gertsch, Flavia Spielmann, Lola Rieder, Varena Teutsch aus der 24g
Die Fachschaft Geografie gratuliert ganz herzlich!
Die Projekte finden sich als Download angehängt an diesen Newsbeitrag. Auch das Lokalfernsehen Telebielingue hat vorbeigeschaut. Den Beitrag finden Sie etwas weiter unten. Auch das Bieler Tagblatt hat darüber berichtet. Weitere Impressionen finden sich hier.