
01. März 2022
GBSL
Theatergruppe 1: Zehn unbekümmerte Anarchistinnen
Eine Produktion von Gymnasium Biel-Seeland in Kooperation mit La Grenouille/LABOS Partizipative Projekte und Musikschule Biel
Nach dem Roman von Daniel de Roulet
1872 tagt in Saint-Imier der Kongress der Anarchisten. Zehn junge Frauen werden von den Freiheitsideen angesteckt. Sie beschliessen, wie viele mittellose Schweizer damals, nach Südamerika auszuwandern. Ihrer Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben folgend, wagen sie das gefährliche Abenteuer.
Anhand historischer Dokumente hat der in Saint-Imier aufgewachsene Genfer Autor Daniel de Roulet die Schicksale dieser Frauen recherchiert und in einem packenden Buch beschrieben. Die Theatergruppe 1 des Gymnasiums Biel-Seeland bringt den Roman als Theaterstück auf die Bühne. Acht Schülerinnen und zwei Schüler schlüpfen in die zahlreichen Rollen der dramatischen Auswanderungsgeschichte. Eine Akkordeonistin und ein Akkordeonist der Musikschule Biel begleiten die Anarchistinnen auf deren Reise. Diese führt aus der Schweiz an die Südspitze Amerikas, auf eine exotische Pazifikinsel und zuletzt nach Buenos Aires, wo die Schweizer Emigrantinnen 1909 an vorderster Front für anarchistische Ideale und gleiche Rechte demonstrieren und sterben.
Eine eindrückliche Geschichte nach wahren Begebenheiten, von mutigen Frauen auf der Suche nach gleichen Rechten, Glück und Gemeinschaft. Beseelt vom Wunsch: „möglichst wahrheitsgetreu zu erzählen, was es kostet, die Welt neu zu erfinden.“

Eine Produktion von Gymnasium Biel-Seeland in Kooperation mit La Grenouille/LABOS Partizipative Projekte und Musikschule Biel
Nach dem Roman von Daniel de Roulet
1872 tagt in Saint-Imier der Kongress der Anarchisten. Zehn junge Frauen werden von den Freiheitsideen angesteckt. Sie beschliessen, wie viele mittellose Schweizer damals, nach Südamerika auszuwandern. Ihrer Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben folgend, wagen sie das gefährliche Abenteuer.
Anhand historischer Dokumente hat der in Saint-Imier aufgewachsene Genfer Autor Daniel de Roulet die Schicksale dieser Frauen recherchiert und in einem packenden Buch beschrieben. Die Theatergruppe 1 des Gymnasiums Biel-Seeland bringt den Roman als Theaterstück auf die Bühne. Acht Schülerinnen und zwei Schüler schlüpfen in die zahlreichen Rollen der dramatischen Auswanderungsgeschichte. Eine Akkordeonistin und ein Akkordeonist der Musikschule Biel begleiten die Anarchistinnen auf deren Reise. Diese führt aus der Schweiz an die Südspitze Amerikas, auf eine exotische Pazifikinsel und zuletzt nach Buenos Aires, wo die Schweizer Emigrantinnen 1909 an vorderster Front für anarchistische Ideale und gleiche Rechte demonstrieren und sterben.
Eine eindrückliche Geschichte nach wahren Begebenheiten, von mutigen Frauen auf der Suche nach gleichen Rechten, Glück und Gemeinschaft. Beseelt vom Wunsch: „möglichst wahrheitsgetreu zu erzählen, was es kostet, die Welt neu zu erfinden.“
Es spielen: Ronja Amina Basler, Félicien Cacciabue, Christina Kummer, Zoe Leiser, Lia Maibach, Timo Mosimann, Sofia Pineiro Brechbühler, Denise Scheidegger, Yael Schwab, Alicja Waliczek
Musik: Solena Bernasconi (Akkordeon), Tiéblen Diarra (Akkordeon); musikalische Leitung: Joanne Baratta; Bühne: Marc Calame; Kostüme: Noemi Schär; Kostümassistenz: Alicja Waliczek; Bühnenbildassistenz: Zoe Leiser, Lia Maibach; Sprechtechnik, Gesang: Erika Schnidrig; Gestaltung Werbung: Mia Hänni (24i), Oliver Kreuter; Leitung: Matthias Rüttimann
Wir danken für die Unterstützung: La Grenouille, Theaterzentrum für junges Publikum, Musikschule Biel, SWISSLOS/Kultur Kanton Bern, BEKB Förderfonds, Migros-Kulturprozent
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